Zum Inhalt

„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Monat: Mai 2012

Warum warum? Eine Selbsterkenntnis

Ein sehr eindeutiger Titel, den ich da gewählt habe. Die Frage ist: Warum?

Dieses Spielchen mit der Frage „Warum“ habe ich schon einige Male mit meinen Freunden gespielt, wer zuerst fragt, gewinnt immer (verliert höchstens seine Kumpels, aber hey!). Der Punkt ist: Man kann IMMER nach dem „Warum“ fragen. Ist scheinbar ein Naturgesetz.

Beispiel: Warum sind gestern beim Relegationsspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC Berlin die Fans noch vor Ende der Nachspielzeit ausgeflippt und auf das Spielfeld gerannt? Warum?

Von Beruf: Mystoriker!

Update: Dieser Beitrag ist der dritte in meiner Blogging-Geschichte. Recht kurz und auch etwas peinlich (siehe Bild). Dieser Beitrag ist allerdings auch ein Teil meiner Geschichte und damit meiner Entwicklung.


Wie nennt man das Erforschen der eigenen Geschichte?

Ganz einfach:

My (Meine) + History (Geschichte) –> Mystory!

Praktischerweise klingt das auch sehr „mysteriös“, was mich auf mehrere Arten fasziniert. Aber dazu später mehr.

Naja, da der Artikel recht kurz ist, setze ich noch ein kleines Bildchen rein. Natürlich passend zu meinem Debüt als „Mystoriker“. Dieses Kunstwerk ist vom 29.10.2009 und soll meine Wenigkeit portraitieren. Nunja, Kunst ist subjektiv.

Die grüne Hautfarbe soll übrigens an Yoda erinnern und nein, das war nicht meine Idee.

Wen liebe ich – am besten?

Update: Das unten vorgestellte Modell ist mein erster Versuch gewesen über Persönlichkeit zu schreiben. Inzwischen haben sich jedoch einige Dinge geändert. Für mehr Informationen, empfehle ich dir folgende Webseite zum Thema „Cognitive Type“ zu besuchen, sehr unterhaltsam und alles andere als trocken, aber auf Englisch: Link.

Der Beitrag unten bleibt dennoch in dieser Form bestehen, zeigt er doch meine Wurzeln und meinen eigenen Lernprozess.


Ich habe ja in meinem letzten Artikel („Warum mag ich den Raab?„) schon anklingen lassen, dass ich auf eine bestimmte Thematik noch etwas genauer eingehen wollte: Die Liebe.

Gesellt sich nun lieber gleich zu gleich oder ziehen sich doch unsere Gegensätze an? Vermutlich hast du da deine eigenen Erfahrungen gemacht und deine eigene Meinung. Ich auch.

Der Herr Keirsey sagt, dass es eine Art Mittelweg ist, der passt. Mittelweg? Klingt plausibel (die berüchtigte „goldene Mitte“), aber was genau meint er damit?

Warum mag ich den Raab?

Update: Weiter unten lest ihr den ersten Beitrag meines Blogs. Er sagt doch schon einiges über mich aus, oder?

In jedem Fall hat sich seitdem viel getan. Der Blog ist stetig, Stück für Stück gewachsen. Und Stefan Raab hat sein TV-Ende angekündigt. Der letzte Grund den Fernseher einzuschalten, ist verschwunden.

Auf Wiedersehen!


Der erste Beitrag des Puzzles, das sich „Mein Leben“ nennt. Warum ein Puzzle? Ganz einfach. Hast du ein Puzzlestück, so kannst du anhand des Randes schon ungefähr erkennen, welche anderen Puzzlestücke wohl dazu passen würden. So erstellst du Schritt für Schritt ein (Puzzle-) Bild deiner Person und deines Lebens. Mir gefällt die Metapher. Und schon sind wir beim eigentlichen Thema dieses Beitrages.

Unsere heutige „gefällt mir„-Gesellschaft hat mich dazu verführt mir die folgende Frage zu stellen:

Warum mag ich eine Person im Fernsehen oder warum identifiziere ich mich mit einer Figur im Kinofilm (oder für ganz antiquierte Seelen: in einem Roman)? Was sagt das über mich aus?

Ich bringe ein Beispiel: Ich bin ein Fan der Show „Schlag den Raab“ und ganz besonders von dem Erfinder, Stefan Raab. Warum ist das so?

Admin-Bereich