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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Monat: August 2016

Was hast du getan, von dem du dachtest, du würdest es niemals tun? (Frage 59)

Es… ist… soweit! Das Comeback des Jahres, mit: Was würde ich niemals tun? (Oder dachte ich zumindest!)

Die Challenge ist zurück! Nach einer Pause von über 4 Monaten geht es endlich weiter. Zumindest 1 oder 2 Personen dürften sich tatsächlich freuen. Mag für den einen oder anderen mickrig erscheinen. Aber ich habe eigentlich eh immer nur für eine Person geschrieben: Mich selbst. Klar, freue ich mich über jeden Lesenden (herrlich geschlechtsneutral), aber in erster Linie schreibe ich für mich, weil es mir Spaß macht und einfach gut tut (vergesse ich nur leider viel zu schnell und muss ab und an drauf gestoßen werden!).

Das Problem ist eben, dass ich mir selbst leider noch viel zu oft egal bin. Ein äußerst undankbares Publikum also. Daher freue ich mich natürlich immer, wenn ich dem einen oder anderen ein paar Minuten Lesevergnügen bereiten kann. Nicht mehr und nicht weniger!

niemals tun
Quelle

*Trommelwirbel*

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