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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Womit verschwendest du deine Lebenszeit? (Frage 43)

Ich bin dann mal weg!

Womit verschwendest du deine Lebenszeit
Quelle

Wohin?

*Trommelwirbel*

Frage 43: Womit verschwendest du deine Lebenszeit?

Surfen.

Surfen.

Surfen.

Auf den Wellen des Inter-Netzes.

Gnah! Wie viel Zeit dieses Surfen schon gekostet hat?! Fast täglich!

Darüber möchte ich nicht nachdenken.

Zu deprimierend.

Aber es gibt vielleicht eine ermunternde Lösung.

Zum Einen, kann ich mich wie ein cooler Pirat fühlen, denn die Surfen auch auf Wellen. Und hey, für ein paar andere Piraten ist das Netz sogar ein wichtiger Bestandteil ihrer Wahlkampagnen.

Fazit: Piraten sind cool. Hier gibt es den Beweis.

Und ich lenke nicht vom Thema ab.

Nein, tue ich nicht!

Ähem. Ok. Ein bisschen vielleicht.

Zurück zur wirklich aufmunternden Lösung, dir wir mit der magischen Frage finden: „Warum?“

Also: Warum verschwendest du deine Lebenszeit mit Surfen?

Hm.

Gute Frage!

Danke.

Also. Ich vermute es hat mit Sicherheit zu tun. Das Internet ist eine völlig sichere Pipeline zur Welt (Viren kann man abwehren, also kein Stress). Man kann ungestört lesen, schreiben, suchen, Videos anschauen, Inspirationen sammeln, recherchieren oder auch interagieren – in vielerlei Formen. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt! Ein Paradies der Möglichkeiten ohne Risiko! Fantastisch!

Es gibt eigentlich keine Nachteile.

Na ja, außer, dass es Lebenszeit kostet. Aber wer oder was tut das nicht?

Richtig.

Dennoch habe ich die Frage nach der Lebenszeit mit Surfen beantwortet. Warum?

Es geht um den Rahmen. Jede Tätigkeit hat ihre Zeit und ihren Platz. Aber dennoch gibt es auch zu viel des Guten.

Ein nachgewiesenes Beispiel: Ich kann deutlich besser einschlafen, wenn ich 1-2 Stunden vor der Heia kein Kontakt zu elektronischen Geräten habe. Hat die Wissenschaft bewiesen, ich einfach mal getestet und dann sofort geglaubt. Zack, zack!

Während ich diese Zeilen gerade geschrieben habe, kam mir der Gedanke, ob es überhaupt irgendeine Sache gibt, die man NICHT zu viel machen kann.

Spoiler: Das Surfen ist es nicht. Das geht definitiv zu viel!

Aber mir ist etwas eingefallen. Wogegen ich etwas Surf-Zeit tauschen möchte.

Weil gesund. Weil belebend für den Geist. Weil Empathie fördernd und kompatibel mit Magie.

Richtig: Das Lesen. Von Büchern. ECHTEN Büchern.

Published inDich selbst reflektieren in 85 Fragen

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