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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Wovor fürchtest du dich? (Frage 25)

Furcht ist ein zentrales Element in unserem Leben.

Nicht immer rational, aber dennoch vorhanden. Und irgendwie – gefühlt – schlimmer als bloße „Angst“.

Wovor fürchtest du dich
Quelle

Womit wir bei Batman wären!

Ja, von Batman können wir viel lernen, wenn es um Furcht geht.

Schon gespannt?

Bestimmt!

*Trommelwirbel*

Frage 25: Wovor fürchtest du dich?

Es ist kein Spoiler, wenn ich hier schreibe, dass Batman sich vor Fledermäusen fürchtet.

Halt! Oder doch? Batman fürchtet sich vor Fledermäusen? Er IST doch eine Fledermaus!

(„Bat“ bedeutet übrigens Fledermaus, lieber Mr. X*)

Ja, aber sein Wappentier hat eine symbolische Bedeutung. Es steht sinnbildlich für seine Furcht. Als kleines Kind ist er in einen tiefen Brunnen gefallen, wo es vor Fledermäusen nur so wimmelte. (Wichtige Randinfo: Furcht entsteht oft/meistens in der Kindheit, auch bei Batman)

Diese Furcht hat ihn von da an begleitet. Erstmal nur gelähmt und verängstigt. Doch eines Tages hat er sich seiner Furcht gestellt und Batman war geboren.

Er trägt sein Wappen mit Stolz, weil er seine eigene Furcht besiegt hat. Und er setzt sogar einen drauf: Nun ist es dieses Symbol, was andere Schwerverbrecher das Fürchten lehrt.

Wir können also unsere Furcht besiegen, wenn wir sie konfrontieren. Zuerst mit einer Frage (wie hier bei mir). Und wenn unsere Furcht mit dieser Frage geschwächt ist, können wir zuschlagen und die Konfrontation suchen. Es gibt nur diesen einen Weg seine Ängste zu überwinden. Leider. Denn es ist hart. Die Furcht ist ein mächtiger Gegner und genauso stark wie wir selbst. Doch unser Vorteil: Wir wachsen mit einer Konfrontation unserer Furcht. Zwangsläufig. Auch wenn es sich zuerst nicht danach anfühlt.

Also kommen wir zu mir. Ich fürchte mich vor vielen Dingen. Aber die Big Three sind die folgenden:

  1. Zurückweisung
  2. Krankheiten
  3. Ratten (auch, weil sie Krankheiten übertragen, aber nicht nur)

Und nein, ich bin NICHT Ratman! Denn:

Ich bin Batman!

.

Wovor fürchtest du dich?

.

*Mr X. ist eine ominöse Figur aus meinem Bekanntenkreis mit einer langen Nase und kann leider kein Englisch. Da ich tolerant bin, möchte ich niemanden ausgrenzen, deshalb die „Fledermausübersetzung“ (siehe oben).  Und nein, es ist nicht Pinocchio, der übrigens so einiges mit Disney zu tun hat (Insider!) – im Gegensatz zu Batman.

Ende.

Published inDich selbst reflektieren in 85 Fragen

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