Ich starte diesen Artikel dieses Mal direkt mit der wichtigsten Botschaft:
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Ein Persönlichkeitstyp ist KEIN VORURTEIL,
und soll es auch nicht sein!
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Witziger weise ist sogar genau das Gegenteil der Fall. Denn, um einen Typ zu bestimmen, muss man sich Gedanken machen. In gewisser Weise bildet man sich ein NACHurteil (das Gegenteil eines VORurteils, bei dem man einfach -ohne sich mit dem Individuum zu beschäftigen- ein Urteil fällt, z.B. aufgrund des Aussehens oder „weil der Vater genauso war!“): Man studiert die einzelne Person, macht sich Gedanken und bestimmt den Typen daNACH.