Völlig überraschend ist es nicht der Porsche oder der tolle Job im Vorstand. Und auch nicht die langersehnte Rente.
Das können zwar schöne Ziele sein und Perspektiven eröffnen (oder eine Fluchtfantasie darstellen, die jedoch meist leider keine Substanz haben).
Aber so richtig glücklich machen sie nicht so wirklich – auch wenn wir das oft denken.
Zumindest nicht langfristig.
Aber was dann?
Beziehungen.
Das tolle für Singles: Es ist nicht zwingend eine (klassische) Partnerschaft damit gemeint! Vielmehr geht es darum offen und einfach man selbst sein zu können.
Allerdings ist dabei zu beachten, dass „wahre Freundschaften“, die uns glücklich machen, nur existieren, wenn wir auf Schauspielerei verzichten. Offen, verletzlich und ohne Maske.
Leider einfacher gesagt als getan.
Aber daran führt kein Weg vorbei, wenn es um das eigene Glück geht – und Hand aufs Herz: Was könnte wertvoller sein?
Aus diesem Grund schreibe ich hier ja auch diesen Blog. Ich weiß, dass es schwierig ist Freundschaften zu finden, wenn man gar nicht wirklich zu sich selbst steht – oder weiß, wer man ist.
Schlechte Nachricht: 500 Facebook-Freunde helfen nicht so wirklich dabei glücklich zu werden. Auch wenn es vielleicht so scheint.
Wie immer führt ja der einfache Weg zur dunklen Seite und damit zu Wut, Hass und unendlichem Leid (meiner Meinung nach nur minimal übertrieben! Hehe).
Wusste schon Yoda, nur geglaubt ihm niemand hat.
Viele Geschichten (besonders auch Animes/Mangas) haben den Wert von wahren Freundschaften (und wie man sie findet) ebenfalls verstanden. Aber Geschichten sind natürlich nicht vertrauenswürdig, schon klar.
Aber vielleicht hilft ja ein bisschen Wissenschaft?
Den Link zum Beleg findest du dann hier.
Ich persönlich glaube, dass wir nur finden können, was zu uns gehört, wenn wir ganz genau der sind, der wir auch tatsächlich sind. Und kein Schauspieler (oder die weibliche Form davon).
Um das herauszufinden, würde ich an deiner Stelle hier starten.
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