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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Monat: November 2013

Die Top 5

In diesem Artikel hier habe ich ja bereits meine „unrealistischen Begleiter“ vorgestellt und bereits angekündigt, dass ich noch ins Detail gehen möchte. Aus diesem Grund präsentiere ich an dieser Stelle meine TOP5-Charaktere. Wer hat wohl gewonnen und warum?

Wenn du mehr erfahren möchtest, solltest du dir den Artikel nicht entgehen lassen!

[Die Entscheidung wurde mithilfe einer sogenannten „Entscheidungsmatrix“ getroffen. 😉 ]

Besonders zwischen Platz 3-5 wurde es spannend, da alle gleich viele Punkte erreicht haben. Und wenn ich mein Ergebnis so betrachte, bin ich sogar selbst etwas überrascht…

…aber genug der Spannung! Hier ist das Ergebnis:

Von Jung bis Alt

Oder auch: Wie funktioniert das kognitive Funktionsmodell von C.G.Jung? Ich versuche dieses Modell mit einer kleinen Metapher zu erklären.

Man kann sich die Funktionen (mehr dazu siehe hier) als eine Art Kompass vorstellen. Es ist noch immer umstritten, ob und wie viel Einfluss die Gene auf unsere generelle psychologische Orientierung haben, aber in dieser Metapher gehen wir davon aus, dass wir als Menschen irgendwo auf der Welt „abgesetzt“ werden. Kurz vorher oder nachher steht eines fest: Wir sind introvertiert oder wir sind extrovertiert.

Wir befinden uns also irgendwo auf der Welt und sind (in unserem Beispiel) introvertiert. Wir müssen uns jetzt überlegen, in welche Richtung wir gehen wollen, denn nun, da wir auf der Welt sind, gibt es so etwas wie die „Zeit“ und die „Zeit“ bewegt sich, ob wir es wollen oder nicht. Als Introvertierter können wir nun unsere Richtung und damit unseren Kompass wählen (in der Realität ist dieser Prozess jedoch nicht bewusst, wir entscheiden uns nicht für oder gegen eine Funktion…sie ist einfach „da“!) Es gibt nun 4 Auswahlmöglichkeiten oder Kompass-Modelle: Fi, Ni, Si oder Ti.

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