Ich habe in den letzten Wochen einen wahren Haufen an Ausgaben der ZEIT angesammelt. Und weil ich mich gerne ablenken lasse, ist mir der Stapel ständig verloren gegangen. Aus den Augen – aus dem Sinn.
Tja, da ich mich aber spontan dazu zwingen wollte eine Medien-Diät einzuführen (mit einer Ausnahme!), kam mir die ZEIT gelegen (Stichwort Bildung) und ich habe mich daran gemacht den Haufen durchzublättern.
Wer schon einmal die ZEIT in den Händen gehalten hat, weiß: Dat is nen dickes Ding!
Und daher nicht unbedingt motivationsfördernd gestaltet (Stichwort: Wall of Text).
Aber: Wer so ein Exemplar in den Händen hält und am besten noch angestrengt die Stirn runzelt, der hat es drauf! Tut mir leid, ist aber einfach so. Na ja, zumindest in der intellektuellen Welt. Da ist die ZEIT der Ferrari des Alltags, nein, besser: Ein neuer Audi (den fahren mehr Leute).
Also ist man schon mal cool und eigentlich lernt man auch was, wenn man die dicke ZEIT liest.
Bei mir war der Lernprozess allerdings etwas anders als vielleicht erwartet.