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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Monat: Januar 2020

Warum Vergiften das Nachdenken schlägt

Ich bin süchtig nach Cola und nach Fußball-News-Seiten.

Und Nutella.

Aber das zählt nicht, weil da Nüsse drin sind und die gesund sind. Ungesättigte Fette und so. Ich hab zwar ne Haselnuss-Allergie, aber hey!

Also nur Cola und Fußball-News.

Das eine schadet meinem Körper und das andere meinem Geist.

Das eine befriedigt mein Zucker-Bedürfnis, das andere mein Bedarf nach Neuigkeiten – Notiz: Facebook, Insta und Twitter können das übrigens auch ganz gut.

Ich bin also nicht der Einzige, der „süchtig“ ist.

Dieser Konflikt hat mich daher zu folgender Frage geführt:

Warum schaden wir uns und unserer Umgebung so gerne?

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