Weißt du, woran du geglaubt hast?
Nein?
Ich seit heute schon. Willst du es lesen?
*Trommelwirbel*
Weißt du, woran du geglaubt hast?
Nein?
Ich seit heute schon. Willst du es lesen?
*Trommelwirbel*
Schön geredet? Haha! Tja, anhand dieser Frage kannst du erkennen, dass ich mir diesen Fragenkatalog NICHT selbst erstellt habe. Gibt nämlich keine einfacher zu beantwortende Frage als diese!
*Trommelwirbel*
Es… ist… soweit! Das Comeback des Jahres, mit: Was würde ich niemals tun? (Oder dachte ich zumindest!)
Die Challenge ist zurück! Nach einer Pause von über 4 Monaten geht es endlich weiter. Zumindest 1 oder 2 Personen dürften sich tatsächlich freuen. Mag für den einen oder anderen mickrig erscheinen. Aber ich habe eigentlich eh immer nur für eine Person geschrieben: Mich selbst. Klar, freue ich mich über jeden Lesenden (herrlich geschlechtsneutral), aber in erster Linie schreibe ich für mich, weil es mir Spaß macht und einfach gut tut (vergesse ich nur leider viel zu schnell und muss ab und an drauf gestoßen werden!).
Das Problem ist eben, dass ich mir selbst leider noch viel zu oft egal bin. Ein äußerst undankbares Publikum also. Daher freue ich mich natürlich immer, wenn ich dem einen oder anderen ein paar Minuten Lesevergnügen bereiten kann. Nicht mehr und nicht weniger!
*Trommelwirbel*
Heute geht es um mein Lieblingswort: Träume.
Und ich kann dir eines versprechen. Dieser Artikel wird wichtig und knallt!
Nicht nur für dich. Sondern auch für diesen Blog. (Und damit für mich!)
Er enthält die neuen Maskottchen-Worte dieses Blogs, die sich zu lange schon vor mir verborgen haben. Hier, direkt vor meinen Augen. In meinen Beiträgen, meinen Worten bis in meine Buchstaben hinein!
Versteckt, mitten im Gesicht.
Hat sich heute spontan ergeben diese Erkenntnis. Im Grund durch ein eher zufälliges Ereignis, was von Twitter eingeleitet und von anderen verstärkt wurde.
Ein Artikel war der Auslöser.
Die Macht der Selbstreflexion ist groß.
Dabei vergesse ich oft, dass eine Erkenntnis ein aktiver Prozess ist. Yeah, klingt wissenschaftlich und/oder philosophisch, oder?
Nicht so gut.
Besser: Selbstreflexion macht nackig.
Viel knackiger, oder? (In „knackig“ steckt das „nackig“ übrigens drin, just saying!) Ähem… zurück zum Thema!
Wenn du dich nackt vor den Spiegel stellst, gibt es keinen Schutz. Jede Makellosigkeit wird enttarnt.
Klar, du kannst dir natürlich auch die Augen zuhalten.
Bleibt nur die Frage, warum du das tun solltest.
Heute geht es um das Scheitern und deine Wiederauferstehung.
Ja, es war eine lange Pause. Und ich habe immer mal wieder mit mir gerungen doch zumindest ein paar Worte zur Erklärung in die weite Blog-Welt zu posaunen. Doch dann…
… hab ich es doch irgendwie gelassen. Mir fehlten die Worte, vielleicht auch der Mut, manchmal die Zeit, aber oft leider die Lust.
So ist es manchmal, wenn einem der Wind aus den Segeln genommen wird. Oder wenn der Wind dich vom Deck pustet. Doch eines ist auch klar: Dann klopft das Abenteuer an deine Tür.
Abenteuer heißt Veränderung. Beides ist nicht immer das, was wir gerne hätten. Leider. Zum Glück. Hängt eben meist davon ab, aus welcher Sicht wir die Situation betrachten. Und mit etwas Distanz zum Sturm (zeitlich oder räumlich) sieht die Welt plötzlich ganz anders aus.
Ich glaube, ich würde viele Dinge niemals tun.
Und ich glaube, dir geht es genau so.
Doch, wenn du eine Sache nennen könntest – mit absoluter Sicherheit: Was wäre es, was du niemals tun würdest?
*Trommelwirbel*
Was tun wir, wenn er weg ist?
Oder sie?
Wir machen Blödsinn.
Egal, in welchem Kontext, ob Liebespartner, Freundin oder die lieben Eltern. Was weg ist, schmerzt. Und nur selten können wir uns das wirklich eingestehen.
Darum machen wir Blödsinn.
Du weißt, wovon ich rede.
Aber warum machen wir das?
*Trommelwirbel*
Mit wem solltest du mehr Zeit verbringen?
Das weiß ich nicht.
Aber ich weiß, mit wem ICH mehr Zeit verbringen sollte.
Und ich weiß auch, warum ich es nicht tue.
*Trommelwirbel*