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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Kategorie: Dich selbst reflektieren in 85 Fragen

Um deinen Weg zu finden, brauchst du die richtigen Fragen. Ich hab 85 für dich. Lern dich selbst zu reflektieren und finde heraus, was du wirklich willst.

Was frustriert dich am meisten? (Frage 65)

Keiner kommt daran vorbei: Ärger, Frust, Enttäuschungen und Schmerz.

Ja, was frustriert dich am meisten? Heutzutage gibt es genug Gründe gefrustet zu sein. Das weiß jeder, der Zeitung liest. Und ich weiß es auch so. Ich bin auch sicher nicht der Einzige, der sich ein Mittel gegen dieses nervige Gefühl wünscht. Oder?

Vielleicht finde ich ja was…

was frustriert dich am meisten
Quelle

*Trommelwirbel*

Worin hast du dich nie geändert? (Frage 64)

Kriege, Krisen und Katastrophen. Trump, AfD, Erdogan oder Putin. Hunger, Krankheit und Ausbeutung.

Kein Ende in Sicht! So manche Dinge bleiben einfach, wie sie sind.

In manchen Dingen trifft das auch auf mich zu. Wie im Hamster-Rad, kein Blick nach links oder rechts und keine Veränderung.

Ein gewisser Teil bleibt uns wohl immer treu, egal durch welche Turbulenzen des Lebens wir durchmüssen. Und manchmal bleiben wir dann eben stecken.

nie geändert
Quelle

Muss das sein? Wahrscheinlich schon. Aber es schadet vermutlich nicht, mal darüber nachzudenken, warum das so ist…

*Trommelwirbel*

Was hast du getan, von dem du dachtest, du würdest es niemals tun? (Frage 59)

Es… ist… soweit! Das Comeback des Jahres, mit: Was würde ich niemals tun? (Oder dachte ich zumindest!)

Die Challenge ist zurück! Nach einer Pause von über 4 Monaten geht es endlich weiter. Zumindest 1 oder 2 Personen dürften sich tatsächlich freuen. Mag für den einen oder anderen mickrig erscheinen. Aber ich habe eigentlich eh immer nur für eine Person geschrieben: Mich selbst. Klar, freue ich mich über jeden Lesenden (herrlich geschlechtsneutral), aber in erster Linie schreibe ich für mich, weil es mir Spaß macht und einfach gut tut (vergesse ich nur leider viel zu schnell und muss ab und an drauf gestoßen werden!).

Das Problem ist eben, dass ich mir selbst leider noch viel zu oft egal bin. Ein äußerst undankbares Publikum also. Daher freue ich mich natürlich immer, wenn ich dem einen oder anderen ein paar Minuten Lesevergnügen bereiten kann. Nicht mehr und nicht weniger!

niemals tun
Quelle

*Trommelwirbel*

Warum denken wir am meisten an einen Menschen, wenn er weg ist? (Frage 57)

Was tun wir, wenn er weg ist?

Oder sie?

Warum denken wir am meisten an einen Menschen, wenn er weg ist
Quelle

Wir machen Blödsinn.

Egal, in welchem Kontext, ob Liebespartner, Freundin oder die lieben Eltern. Was weg ist, schmerzt. Und nur selten können wir uns das wirklich eingestehen.

Darum machen wir Blödsinn.

Du weißt, wovon ich rede.

Aber warum machen wir das?

*Trommelwirbel*

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