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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Blau und sexy! (Klingt wie ne Werbebotschaft, oder?)

So, wir haben Ende April und es wird mal wieder Zeit für einen Beitrag. Ideen gibt’s viele, wie immer, Zeit weniger, das ist neu.

Nichtsdestoweniger* (gibt es ein Wort, das „deutscher“ klingt? 😉 ) ruft die Pflicht (1 Beitrag pro Monat – challenge accepted!).

Also, worum soll es gehen? Spontan drauf los? So halb. Ich wollte eigentlich zu einem Thema schreiben, das sich bisher sehr alleine auf diesem Blog gefühlt hat. Zum bisher einzigen Mal kam es an dieser Stelle explizit zu Wort. „Damals“ noch mit einem Hauch Ironie. Doch nun kommt die harte Wissenschaft zu Wort. Mit folgender bahnbrechender Erkenntnis/Bestätigung:

blau und sexy
Das Bild vereint beide Inhalte des Artikels, blau und sexy 😉 Quelle

Frauen finden Unsicherheit anziehend.

Jau, richtig gelesen!

Genauer: „People who create uncertainty about how much they like someone can increase that person’s interest in them.“ Quelle

Je mehr Frauen darüber nachdenken (müssen), ob sie von ihrem Gegenüber tatsächlich gemocht werden, desto besser fühlen sie sich (!!!) und umso attraktiver wirkt der Gegenüber. Nach der einfachen Logik: Es wird ja schon was dran sein, wenn ich mir täglich den Kopf zerbreche, ob er mich mag.

Ob das bei Männern genauso funktioniert, ist noch ein Geheimnis, denn dazu verrät die Studie leider nichts.

Vielleicht ja ganz sinnvoll für den einen oder anderen Kerl, der on- oder offline auf der Suche ist: Bleib mysteriös!

Der zweite (mindestens genauso) wichtige Punkt: Der Blog ist nun blau. Ganz einfach: Weil Blau nun mal die Lieblingsfarbe der Menschen ist (von Frauen UND Männern!).

Hier gibt es den richtig starken Artikel zum Thema Farben und ihrer Wirkung (speziell auf die Werbeindustrie bezogen, aber wissenschaftlich fundiert), mit einigen wichtigen Erkenntnissen, z.B. das die Farbe „Mokka“ attraktiver wirkt als „Braun“, auch wenn es exakt dieselbe Farbe ist (!!!). Vorsicht, Englisch-Kenntnisse von Nöten!

Tada! Auf magisch-blaue Art und Weise werden nun die Besucherzahlen meines Blogs durch die Decke schießen und ich reich werden. Läuft bei mir.

Apropos durch die Decke! Vielleicht hat es der eine oder andere schon gesehen, aber einer meiner Beiträge wurde in einem anderen Artikel verlinkt! 🙂 Welcher Artikel? Der hier. Und wo ist die Erwähnung zu finden? Hier in einem Magazin für Content-Marketing, mehr wird nicht verraten, du sollst ja drauf klicken. Ganz unten, der Link im letzten Absatz.

Made my day.

Und damit ab durch die Decke.

* Falls es dieses Wort (noch) nicht geben sollte, gilt: Patent beantragt!

Published inDie besten Lehrer: Sarkasmus und Ironie

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