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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Wie Harry Potter die Welt retten kann (nur durch das Lesen!)

Ja, es mag ein wenig übertrieben klingen! Durch lesen die Welt retten?

Plödsinn! (<– Ja, Absicht!)

 

lesen macht schlau
Quelle

Aber das ändert nichts daran, dass dennoch viel Wahrheit dran ist.

Wir Menschen leiden aktuell weltweit unter fehlendem Verständnis und Dummheit.

Glaubst du nicht?

2 Wörter: Trump und AfD.

Überzeugt?

Falls nicht, brauchst du auch nicht weiterzulesen. Vergebene Müh, würde ich sagen.

Was uns fehlt (und Trump und Co. erklärt), ist:

Fehlende Empathie.

(Und da kann unser Harry tatsächlich helfen.)

Es ist ja nun schon länger kein Geheimnis mehr, dass Lesen bildet. Allerdings denkt man dabei noch oft an Goethe, Schiller und Nietzsche. Und nicht unbedingt an ‚Tintenherz‘, ‚Die Elfen‘, den neuesten Star Wars-Schinken oder an Harry Potter. Doch tatsächlich hat die psychologische Wissenschaft herausgefunden, dass wir durch das fiktionale Lesen unser Hirn verbessern.

Lesen macht schlau, yeah! Keine Überraschung bis hierhin. (Hoffe ich doch mal!)

Doch ist dir bewusst, dass Lesen dir hilft andere Menschen zu verstehen? Dabei ist völlig Banane, WAS du liest. Wichtig ist nur, DASS du liest und das es eine Geschichte ist (und kein Sachbuch!).

Denn was dir hilft andere Menschen zu verstehen, ist einfach nur die Fähigkeit dich in eine andere Person hineinzuversetzen. Ihre Gedanken zu verstehen und live in ihrer Haut zu leben. Für ein paar Seiten und natürlich nur im übertragenen Sinne. Lesen eben.

Es erscheint einfach… doch der Clou ist: So ist es auch tatsächlich!

Warum nimmst du dir also nicht ein schönes Buch zur Hand und rettest die Welt?

(Bzw. machst sie ein kleines Stückchen reicher an Verständnis.)

Also ich hab mich selbst auf jeden Fall nun überzeugt und werde mal wieder vermehrt dem Lesen frönen. Ist ja für nen guten Zweck.

Bist du auch dabei?


Ist übrigens kein Blödsinn. Die Original-Informationen findest du hier (Vorsicht: Englisch!).

Ich habe außerdem schon an dieser Stelle über die Vorteile fiktionalen Lesens geschrieben.

Ist zwar keine Geschichte, aber schaden dürfte es trotzdem nicht. Hehe.

Published inSo geht Selbstfindung richtig: Für alle, die nicht wissen, was sie wollen.

2 Comments

  1. Apple-Fanboy

    Schön, dass du noch Quellen angibst. 😉 Vorbildlich!

    • Mystoriker

      Selbstverständlich! 😉 Vorbildfunktion und so! 😛

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