Zuerst ein kurzes Vorwort: Ich möchte meine Texte gerne optimieren. Für’s Web. Kürzere Posts, dafür mehr davon. Mehr so Twitter-like. Und für die vielen Eher-wenig-Leser da draußen. Seid willkommen! 😉
Aber (man denke an würzige Kürze!) zurück zum Thema.
Was können wir von *Captain* Jack Sparrow lernen?
Etwas mehr Rum trinken?
In der Karibik gibt es tolle Strände?
Mehr Eyeliner benutzen?
Nee, besser!
.
.
Die einfache Antwort: Flexibilität.
Die etwas komplexere Antwort: Hartnäckig seine Ziele verfolgen, auch ohne sie zwingend zu erreichen.
.
Wie, was, wieso das?
Tja, ist Sparrow zufrieden mit seinem Leben? Vermutlich.
Hat er immer ein mehr oder weniger konkretes Ziel? Definitiv.
Erreicht er seine Ziele? Nun ja, nicht wirklich.
.
Ja, die Black Pearl kriegt er zwischendurch zurück.
Unsterblich war er auch für 5 Minuten.
Nein, dem schwarzen Fluch ist er nicht entkommen und wurde vom Kraken gefressen.
.
Aber, wichtige Botschaft: Er hat seine Ziele immer im Blick behalten (auch wenn er ein paar Kurven gelaufen ist, um diese zu erreichen).
Und zwischendurch, naja, da wird er halt zur Legende und selbstlosem Helden. Kein schlechtes Leben, oder?
P.S. (Meta-Informationen) Solche Gedanken kommen mir, während ich mich in der europäischen Karibik verwöhnen lasse und den ersten Teil von Fluch der Karibik schaue. Tja. Ich schreibe diesen Artikel jedoch erst drei Wochen später, nachdem ich den vierten Fluch der Karibik-Teil gesehen habe…
„Nimm, was du kriegen kannst und gib nichts wieder zurück.“
so ist es!
Wer verbissen versucht sein Ziel zu erreichen, wird nie ankommen.
Vor allem, wenn der Weg das Ziel ist.
Amen! 😉
Das nennt man dann wohl dumm gelaufen 😉