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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Mit welchen 5 Menschen verbringst du die meiste Zeit? Tun sie dir gut und tust du ihnen gut? (Frage 55)

Es ist mal wieder Zeit.

Heute geht es leider nicht um mich.

Mit welchen 5 Menschen verbringst du die meiste Zeit
Quelle

Na ja, ein bisschen schon.

Aber eigentlich sind meine Mitmenschen heute das große Thema.

*Trommelwirbel*

Frage 55: Mit welchen 5 Menschen verbringst du die meiste Zeit. Tun sie dir gut und tust du ihnen gut?

Puh, diese Frage ist wirklich ganz schwierig zu beantworten. Denn ich müsste nun an dieser Stelle andere Personen auf diesem Blog nennen und ich hab natürlich keine Ahnung, ob diesen Personen das angenehm ist.

Daher kann ich nicht so ganz frei schreiben, wie ich das normalerweise tue. Daran kannst du erkennen, dass diese 85-Fragen ursprünglich nicht für eine Blog-Challenge gedacht waren, sondern eher für das private Erkenntnisvergnügen.

Vielleicht auch doch. Ist ja nicht jeder so pingelig wie ich, was Datenschutz und Persönlichkeitsrechte betrifft.

Wobei – mir geht es in erster Linie darum niemanden zu verletzen. Es kann ja durchaus sein, dass sich nicht jeder in dieser Liste wiederfindet, der gerne dort auftauchen würde.

Vielleicht ist es aber auch egal, da ich ja nicht die BILD-Zeitung bin, was meine Leserzahlen betrifft.

Egal, ich muss die Frage ja in irgendeiner Weise möglichst ehrlich beantworten, auch wenn ich keine Namen nennen möchte.

Aber ich kann ja über die Zeit in den Beitrag starten. Ein Großteil meiner Zeit, die nicht für Schlafen drauf geht, verbringe ich im Büro mit meinen Kollegen und Kolleginnen. So ca. 19 Stunden in der Woche.

Das ist schon recht viel. Der Rest meiner Zeit, der in Gesellschaft anderer Menschen vonstatten geht, verteilt sich auf ganz viele Schultern: Meine Fußball-Kollegen, meine B-Jugendmannschaft, meine Eltern und meine Freunde. Inklusive Kommunikationszeit (whatsapp, Facebook, E-Mail und Co.) sind damit alle abgefrühstückt und ich schätze den Gesamtzeitaufwand auf mindestens 20 Stunden in der Woche. Jetzt weiß ich nicht, ob das viel oder wenig ist.

Ich muss aber dazu sagen, dass sehr viel Zeit fürs Schreiben und Lesen draufgeht. Zum einen für meine Master-Arbeit, aber auch für den Blog und meine freie Zeit (Lesen und Schreiben bildet, ja!). Und ein bisschen was muss ich ja auch an Zeit totschlagen. Mit youtube, TV oder einem netten Game. Wobei ich mich wirklich gebessert habe, was das betrifft. Momentan dürften diese Zeittotschläger nur so auf 5 Stunden in der Woche kommen.

Insgesamt kann ich, auf die Frage von heute bezogen, sagen, dass ich momentan in der glücklichen Lage bin, dass mir alle Interaktionen mit meinen Mitmenschen, die oben genannt wurden, gut tun. Das war sicher nicht immer so, aber momentan bin ich sehr zufrieden.

Ob ich diesen Leuten allerdings auch gut tue, tja, woher soll ich das bitte wissen?

Ich hoffe doch mal, ja.

Published inDich selbst reflektieren in 85 Fragen

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