Gestern ging es um Sicherheit.
Heute um Geborgenheit.
Und ja, das ist was GANZ anderes!
„Geborgenheit“ wurde nämlich 2004 zum zweitschönsten Wort der deutschen Sprache gekürt (viel schöner als „Sicherheit“!). Außerdem gibt es keine Pluralform und es ist kaum übersetzbar in andere Sprachen. Check!
Kein Witz, frag Wikipedia.
Und jetzt gucken wir mal, ob dieser Beitrag auch zum zweitschönsten Artikel dieses Blogs wird.
*Trommelwirbel*
Frage 37: Wann fühlst du dich geborgen?
Zuhause in meiner Wohnung. Am besten gewürzt mit einem schönen Buch und einer heißen Tasse Tee. Neuerdings Schoko-Tee. Rockt!
Oder auf Sylt.
In einer schönen Wohnung. Mit einem tollen Buch und einer heißen Tasse Tee.
Oder Grog.
Ich bin mir sicher, du kannst auch ein Muster erkennen?
Richtig. Ich mag es heiß und mit Buch.
Ok, den konnte ich mir nicht verkneifen. Aber ich mag halt Humor. Zumindest meinen.
Alternativ kann natürlich auch ‚How i met your mother‚ im Fernseher laufen, so dass ich gleichzeitig in der Vergangenheit, der Gegenwart, der Zukunft und einer anderen Welt bin. In einer Welt, in der alles auf humoristische Art und Weise Sinn ergibt.
Ja, ich mag es auch in andere Welten einzutauchen. Schwupp und weg!
Fertig ist das Wohlfühlklima. Herrlich.
Dann fühle ich mich geborgen. So einfach und doch manchmal so schwierig.
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