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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Autor: Mystoriker

Was ich über mich lerne, wenn ich die ZEIT lese

Ich habe in den letzten Wochen einen wahren Haufen an Ausgaben der ZEIT angesammelt. Und weil ich mich gerne ablenken lasse, ist mir der Stapel ständig verloren gegangen. Aus den Augen – aus dem Sinn.

Tja, da ich mich aber spontan dazu zwingen wollte eine Medien-Diät einzuführen (mit einer Ausnahme!), kam mir die ZEIT gelegen (Stichwort Bildung) und ich habe mich daran gemacht den Haufen durchzublättern.

Wer schon einmal die ZEIT in den Händen gehalten hat, weiß: Dat is nen dickes Ding!

Und daher nicht unbedingt motivationsfördernd gestaltet (Stichwort: Wall of Text).

Aber: Wer so ein Exemplar in den Händen hält und am besten noch angestrengt die Stirn runzelt, der hat es drauf! Tut mir leid, ist aber einfach so. Na ja, zumindest in der intellektuellen Welt. Da ist die ZEIT der Ferrari des Alltags, nein, besser: Ein neuer Audi (den fahren mehr Leute).

Also ist man schon mal cool und eigentlich lernt man auch was, wenn man die dicke ZEIT liest.

Bei mir war der Lernprozess allerdings etwas anders als vielleicht erwartet.

Frauen verführen

Das Buch „The Game“ von Neil Strauss ist ein wahrer Augenöffner, wenn man Frauen verführen möchte. Für mich jedoch nicht in dem Sinne, wie man(n) nun (vielleicht) voreilig denken könnte.

Aber starten wir am Anfang des Verführens

In dem Buch geht es um den Autor (Neil Strauss), der quasi in einem Selbstversuch in die Szene der Pickup Artists (PUA) rutscht. Für alle, die, wie ich, nicht wissen/wussten, was ein Pickup Artist ist: Ein PUA ist jemand, der versucht an die Nummer (oder auch mehr) einer Frau zu kommen und sie zu verführen. Also jemand, der die Verführungskunst perfektioniert hat.

Nostmagie – Medienkompetenz rockt!

Das Ende des Juli ist nah, doch der versprochene Beitrag wurde nicht vergessen und hier ist er, mit einem Hauch Magie. Doch bevor es weiter zum Thema geht, möchte ich schon mal bekanntgeben, dass demnächst ein weiteres großes Projekt meinerseits gelaunched wird. Ich hoffe noch in diesem Jahr. Seid gespannt! 😉 Doch jetzt weiter im Text…

Es ist nun schon eine Weile her, dass ich diese Werk produziert habe. Aber ich finde, er sollte auch endlich mal seinen Weg auf diesen Blog finden. Entstanden ist das Ganze im Zuge des Seminars „Vom Lesebuch zum Hörbuch“.

Deswegen findet ihr hier auch beide Versionen: Zum Lesen und Hören. 😉 Außerdem gibt es das Ganze auch hier zu finden.

Kompliziert und doch einfach? Heuristik!

In medias res („mitten in die Dinge“).

Jeder Mensch:

  • kann fühlen
  • kann denken
  • kann kreativ sein
  • kann Dinge durch seine Sinne wahrnehmen
  • strebt nach Anerkennung von Anderen (auch notfalls im negativen Sinne)
  • denkt, er wäre „gut“
  • hat ein Bedürfnis sich mitzuteilen
  • hat Werte, nach denen er handelt

Doch: Nicht jeder Mensch ist gleich. Ganz im Gegenteil wird oft behauptet, dass jeder Mensch sogar einzigartig ist.

Wie passt das zusammen?

Vielleicht hast du das Wort „Heuristik“ schon gehört? Na?

Falls ja, brauchst du nicht zwingend weiterlesen, auch wenn ich dich hoffentlich neugierig gemacht habe.

Falls nein, so sei versichert: Du hast schon hundert Heuristiken gesehen, kanntest den Begriff bloß noch nicht, bist jetzt jedoch ebenfalls neugierig, was dich nun erwartet. 😉

Klopp, der VfB und die Konstanten

Ja, es ist schon wieder Ende des Monats und der Pflichtbeitrag ruft immer lauter. Ein Aufruf zur Produktivität.

Übrigens wurden letzte Woche die 9000 geknackt, ein episches Jubiläum steht bald an, wenn die große 10.000 fällt. Die 10.000 der Meisterschaft! 😉 Aber dazu dann mehr.

Jetzt geht es um ein Phänomen, das mich heute spontan ergriffen hat: Die Konstante.

http://pixabay.com/de/pi-mathematik-konstant-gl%C3%A4nzend-151602/
Quelle

Ich habe dieses Bild eigentlich nur ausgewählt, da es mir angezeigt wurde als ich bei pixabay „Konstante“ eingegeben habe. Es wird also einen Sinn ergeben. 😉

Das Wort „Konstante“ hat für mich dagegen einen anderen Sinn. Und es hat mit Fußball zu tun.

Blau und sexy! (Klingt wie ne Werbebotschaft, oder?)

So, wir haben Ende April und es wird mal wieder Zeit für einen Beitrag. Ideen gibt’s viele, wie immer, Zeit weniger, das ist neu.

Nichtsdestoweniger* (gibt es ein Wort, das „deutscher“ klingt? 😉 ) ruft die Pflicht (1 Beitrag pro Monat – challenge accepted!).

Also, worum soll es gehen? Spontan drauf los? So halb. Ich wollte eigentlich zu einem Thema schreiben, das sich bisher sehr alleine auf diesem Blog gefühlt hat. Zum bisher einzigen Mal kam es an dieser Stelle explizit zu Wort. „Damals“ noch mit einem Hauch Ironie. Doch nun kommt die harte Wissenschaft zu Wort. Mit folgender bahnbrechender Erkenntnis/Bestätigung:

blau und sexy
Das Bild vereint beide Inhalte des Artikels, blau und sexy 😉 Quelle

Die Twitter-Wissenschaft

Ja, ich hab’s geschafft, ich bin nun auch bei Twitter! Besser spät, als nie. Apropos spät: Heute ist der letzte Tag des März. Und da ich mir ja vorgenommen hatte jeden Monat mindestens einen Beitrag zu verfassen, wird es langsam Zeit!

Aber bevor es losgeht: Ich habe, glaube ich, zwei wichtige Dinge nicht erwähnt:

1. Das Design ist seit ein paar Tagen rot gewesen.

2. Die 8.000-Marke wurde diesen Monat geknackt. Yeaha!

Aber back to topic: Mein Twitter-Debüt soll Thema dieses Artikels sein. Ich lese aktuell ’59 Seconds‘ von Richard Wiseman. Und möchte nun die wichtigsten Botschaften des Buches im Twitter-Format vorstellen. Naja, zumindest die ersten 50%, die ich schon geschafft habe.

http://pixabay.com/de/polarit%C3%A4t-gegens%C3%A4tze-dualismus-460731/
Quelle

Warum Twitter-Wissenschaft? Das Buch ist im Prinzip in Kurzform ein Querschnitt durch aktuelle Forschungen und wissenschaftliche Veröffentlichungen zu den verschiedensten Themen mit teilweise beeindruckenden Ergebnisse (oft auch kontra-intuitiv) – aber lest selbst!

Über Geburtstagswünsche

http://pixabay.com/de/gesicht-frau-tr%C3%A4ume-w%C3%BCnsche-wolken-372101/
Quelle

Tja, was kann man sich nicht alles zum Geburtstag wünschen?!

Ein schönes Buch?

Vielleicht aber auch nen paar Klamotten?

Oder etwas Geld?

Es gibt viele Möglichkeiten. Doch die meisten wünschen ihren Bekannten, Freunden und Partnern Liebe und Gesundheit.

Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, denn: Jedem das seine! 😉

Dennoch habe ich schon öfters die Frage gehört: Was wünscht du dir eigentlich?

Hier gibt’s die Antwort(en). 😉

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