Ein Traum ist cool. Nur viele Träume sind cooler!

Das Planen von Träumen ist aber unfassbar schwer, wie ich finde.
*Trommelwirbel*
„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“ ~ Johann Wolfgang von Goethe
Wahre Worte eines Großmeisters.
Es ist also an der Zeit: Finde endlich heraus, was du wirklich willst.
Ein Traum ist cool. Nur viele Träume sind cooler!
Das Planen von Träumen ist aber unfassbar schwer, wie ich finde.
*Trommelwirbel*
Nur du alleine kannst deinen Weg und deine Berufung finden, niemand sonst.
~
Mystoriker
Tolle Worte für diesen denkwürdigen Beitrag, oder? Immerhin ist es der 50. dieser Challenge. Ein Mini-Jubiläum!
Und ich finde das Bild passt hervorragend dazu, denn ich mag dieses Bild.
Ist von den Malediven.
Wer gerät bei dieser Landschaft nicht ins Träumen?
Kristallklares Wasser, ein ziemlich blauer Himmel und die Verheißung von purer Entspannung.
Ja, fantastisch!
Doch mich hat besonders der Weg und die Perspektive gereizt.
Der Weg, weil ich Wege mag, besonders alle, die nach Rom (oder Sylt) führen (beides irgendwie Zentren der Welt, damals und heute). Wege sind ja sprichwörtlich betrachtet auch oft das Ziel. Oder sollten es sein.
Und die Perspektive ist einfach klasse, weil sie zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Trotzdem kann ich das Ende des Weges nicht erkennen.
Es gibt Abzweigungen und eine Kurve, die den weiteren Weg verbirgt.
So ähnlich geht es mir aktuell.
Was hoffentlich die Spannung einen Hauch erhöht?
Für mich auf jeden Fall.
*Trommelwirbel*
Eine Frage, die sich quer durch die Ewigkeit schlängelt.
„… schon immer haben …“. Hm.
Das dürften ja eigentlich nicht so viele Dinge sein.
Denn, wenn ich diese Dinge wirklich IMMER gehabt hätte wollen (wuh, geile Verbkonstruktion!), dann müsste der Wunsch danach ja schon wirklich sehr GROSS gewesen sein.
Und je größer der Wunsch, desto höher ist ja irgendwie die Wahrscheinlichkeit, dass ich dem Wunsch nachgegangen bin. Und je größer die Wahrscheinlichkeit, dass ich dem Wunsch nachgegangen bin, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ich den Wunsch schon erreicht habe.
Dann hätte ich meinen Wunsch erfüllt dieses eine Ding zu haben und ich könnte dieses oder jene Ding nicht nennen, da IMMER auch das JETZT impliziert.
Yeah, da habe ich doch bestimmt erfolgreich den Text unfassbar schwer, philosophisch und wissenschaftlich gemacht, so dass keiner mehr Bock hat meine Antwort auf die Frage zu lesen, oder?
Ja, ich hoffe doch. Denn heute wird es peinlich.
RICHTIG peinlich.
Ähm, nein, wird es nicht! Das war ein Witz. Am besten liest du morgen erst weiter, da wird es wieder amüsant und lustig und nicht so hochphilosophisch.
Wer braucht denn schon so einen Quatsch?
Richtig. Bis morgen!
*Trommelwirbel*
Ich schätze mal, Erfolg sieht für dich ungefähr so aus:
Nicht?
Doch lieber einen Ferrari oder 3 Wochen Malediven?
Ich sehe das ein bisschen anders. Keine Überraschung, oder?
*Trommelwirbel*
Frieden in der Welt ist ein nobles Ideal.
Aber vermutlich leider auch utopisch. Noch.
(Ja, nach gestern, geht es heute wieder um „Ideale“, yeah!)
Doch vielleicht geht es auch etwas kleiner mit dem Frieden?
Ich muss, zum Beispiel, bei dem Bild oben an Frieden denken.
Warum?
*Trommelwirbel*
Hat Freiheit etwas mit Anonymität zu tun?
Diese Frage hat mich spontan beschäftigt, als ich ich mich heute zum Schreiben dieses Beitrags hingesetzt habe.
Ich glaube als erstes würden viele Menschen vermuten, nein.
Aber ist das korrekt?
Oder hat Freiheit doch mehr mit Faulheit zu tun? (Immerhin sind 5 Buchstaben gleich!)
*Trommelwirbel*
Heute geht es um die Prioritäten im Leben und vermutlich die längste Frage der Welt!
Ob die Antwort wohl genauso lang wird?
Vielleicht. Aber dieser Beitrag ist auf jeden Fall der bisher mit Abstand wichtigste!
*Trommelwirbel*
In den letzten Jahren kann man immer mehr zu diesem Thema lesen. Jeder will mehr Zeit haben.
Ob nun für nützliche oder angenehme Dinge, ist da egal.
Die Erkenntnis mag banal sein, aber niemand von uns kann die Zeit festhalten, auch wenn manch ein Frosch das gerne könnte (Insider).
Fast.
Dieses nette Bildchen zeigt jedoch, dass es Wege gibt schön mit der Zeit umzugehen, die wir zur Verfügung haben.
Trotzdem muss – auch ich – mir immer wieder bewusst machen, dass meine Zeit begrenzt ist und ich leider nicht weiß, wie viel ich noch übrig habe.
Andererseits gibt es wohl auch keine größere Motivationskraft.
*Trommelwirbel*