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„Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“

~ Der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe mit dem wahrscheinlich besten Tipp zur Selbstfindung.

Selbstfindung: Die kleinste Anleitung der Welt

Schriftsteller werden

Geeignet für alle, die mehr als einen Spiegel brauchen, um sich selbst zu finden.

1. Meditieren: Setz dich einmal pro Tag hin und meditiere – schon 5 Minuten reichen.

2. Morgenseiten schreiben: Setz dich jeden Morgen hin und schreibe 3 Papierseiten voll oder 10 Minuten lang. Wichtig: Schreib einfach auf, was dir durch den Kopf geht, egal, wie doof es klingt. Das soll niemand lesen.

3. Die Warum-Fragen beantworten: Frage dich täglich, warum du tust, was du tust. Die Methode ist besonders effektiv, wenn du deine Ergebnisse aufschreibst.

4. Lesen. Jeden Tag. Am besten fiktionale Geschichten. Auf diese Weise lernst du, wie Menschen ticken, was sie antreibt und motiviert.

Mithilfe dieser 4 Methoden, findest du garantiert heraus, was du wirklich willst. Der Trick: Anfangen, geduldig bleiben und nicht aufhören.

Und wenn dir diese Mini-Anleitung nicht reicht, lies meinen Blog. Hier findest du viele nützliche Ideen und Anregungen, um dir selbst auf die Spur zu kommen.

Kategorie: Dich selbst reflektieren in 85 Fragen

Um deinen Weg zu finden, brauchst du die richtigen Fragen. Ich hab 85 für dich. Lern dich selbst zu reflektieren und finde heraus, was du wirklich willst.

Wofür würdest du deine Hand ins Feuer legen? (Frage 19)

Feuer ist ja schon ein interessantes Element.

Hand ins Feuer
Quelle

Ein herrlicher Anblick, oder nicht?

Knisternd, knackend… leuchtend.

Feuer zieht sich nicht nur durch unseren Alltag oder zahllose Roman-Titel, sondern auch durch zahllose Sprichworte. Feuer ist nicht mehr nur ein chemischer Prozess, sondern hat eine besondere Bedeutung erlangt.

Wärme, Leidenschaft, Liebe oder Vertrauen.

Und darum wird es heute gehen.

*Trommelwirbel*

Glaubst du, was du siehst, oder siehst du, was du glaubst? (Frage 18)

Ha, jetzt wird es philosophisch.

Und es ist nicht meine Schuld, schließlich habe ich mir die Fragen nicht ausgesucht.

Na ja, so halb.

Aber egal. Eine spannende Frage wartet auf uns.

Glaubst du
Quelle

Hast du aus dem Fenster auf dem Bild geschaut?

Manchmal ist es nicht ganz so einfach, wie es ausschaut: Ist nämlich nen Spiegel.

*Trommelwirbel*

Wo urteilst du zu schnell? (Frage 17)

Es ist schwer immer im Gleichgewicht zu bleiben.

Jeder Mensch hat seine dunklen Minuten, Stunden oder Tage.

Und auch wieder schöne Momente, mögen sie noch so winzig sein im verschlingenden Alltag.

 

Wo urteilst du zu schnell
Quelle

Klar, wir mögen natürlich lieber die sonnigen Momente! Ich auch, keine Frage.

Aber vielleicht vergessen wir bei all der schönen Sonne auch schnell, dass Schatten ab und zu auch ganz nützlich ist. Darum wird es heute gehen.

*Trommelwirbel*

Was schuldest du dir selbst? (Frage 16)

Schulden sind besch…eiden.

Richtig besch…eiden.

Denn mit Schulden kommt Stress ins Leben. Nur weil ein paar Zahlen fehlen.

Vielleicht ist Mathe auch ein bisschen Schuld an den Schulden…

Aber darum geht es nicht.

Denn vielleicht ist nicht jede Schuld immer schlecht?

Was schuldest du dir selbst
Quelle

Manche Schulden können wir auch ohne Geld bezahlen.

Schon gespannt?

*Trommelwirbel*

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