Du hast so lange Erfolg, bis du etwas dazulernen musst.
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Mystoriker
*Trommelwirbel*
Die Heldenreise von Campbell beschreibt ein Abenteuer, das uns alle betrifft: das Leben. Die Heldenreise erzählt von diesem mythologischen Ablauf und dem Lernen über uns selbst.
Du hast so lange Erfolg, bis du etwas dazulernen musst.
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Mystoriker
*Trommelwirbel*
Nicht immer ist der beste auch der einfachste Weg.
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Mystoriker
*Trommelwirbel*
Manchmal kommen wir im Leben an eine Kreuzung:
Und wir können dort nur links oder rechts abbiegen.
An diesen Tagen wissen wir, was uns links oder rechts erwartet. Oder wir wissen, was uns definitiv nicht erwartet in der jeweiligen Richtung. Es ist einer dieser Tage an dem alles irgendwie klar ist – beide Wege tun weh, irgendjemandem.
Und dann müssen wir uns entscheiden.
Ich hasse diese Tage.
*Trommelwirbel*
Angst.
Heutzutage gefühlt ein Modewort. Wir kleiden uns in Ängste. Arbeitsplatzverlust und Platzangst (Flüchlinge und Co.) sollen an dieser Stelle als Platzhalter dienen und für dreimal „Platz“ in einem Satz „Platz“ machen. Viermal.
Für Angst gibt es immer genug Platz. Und das wird wohl auch immer so bleiben.
Wir verstehen einfach zu selten, warum Angst wirklich da ist. Und wofür Ängste vielleicht sogar gut sein können.
Das Bild ist zum Beispiel richtig GUT! Und das, obwohl Angst darin eine Hauptrolle spielt. Die Angst auf der einen Seite und eine Art Jedi mit Bart auf der anderen gegenüber.
Nur so kann und sollte man seinen Ängsten entgegentreten!
Mit einem Bart.
Doch darum soll es heute (mal) nicht gehen. Nicht nur.
*Trommelwirbel*
Es ist eigentlich nie genug. Wir können alle immer noch mehr geben.
Macht allerdings nicht immer Sinn. Deshalb sind Bösewichte wie der Joker, Voldemort oder Darth Vader auch so wichtig. Wichtiger als die lahmen Helden von heute. Allen voran: Captain America. Ich hasse ihn.
Warum? Und was hat das ganze mit dem Thema von heute zu tun?
*Trommelwirbel*
Ich finde, da hat der Zufall doch eine sehr passende Frage für meinen Geburtstagsbeitrag gewählt.
(Ja, ich schwöre, dass ich das nicht geplant habe!)
Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, geht es heute nämlich um einen Baum.
Na ja, fast.
*Trommelwirbel*
Feuer ist ja schon ein interessantes Element.
Ein herrlicher Anblick, oder nicht?
Knisternd, knackend… leuchtend.
Feuer zieht sich nicht nur durch unseren Alltag oder zahllose Roman-Titel, sondern auch durch zahllose Sprichworte. Feuer ist nicht mehr nur ein chemischer Prozess, sondern hat eine besondere Bedeutung erlangt.
Wärme, Leidenschaft, Liebe oder Vertrauen.
Und darum wird es heute gehen.
*Trommelwirbel*
Wir wissen leider viel zu oft viel zu wenig.
Wie wir uns verhalten wollen/sollen/müssen. Was wir gerne machen würden oder wie wir glücklicher werden können.
Doch fast alle diese Fragen lassen sich auf eine Frage reduzieren:
*Trommelwirbel*
Abenteuer.
Ein großes Wort. Sehr groß.
Meist zu groß. Zumindest in meiner gemütlichen Alltagswelt in der ich die Waffe der Verdrängung schmiede. „Sehr effektiv sie ist“, würde ein weises grünes Männchen sagen.
Aber eigentlich ist es nicht meine Waffe, auch wenn ich mich oft mächtig fühle, wenn ich so alles ‚im Griff‘ habe (eine herrliche Illusion!). Die Waffe gehört dem Schweinehund. Meinem Schweinehund.
Diesem elendigen Biest!
Kann er mich nicht mal in Ruhe lassen? Verdrängen ist ja schön und gut, aber eigentlich müsste ich doch noch…
Eigentlich. Das Lieblingswort meines Schweinehundes. Denn EIGENTLICH ist es doch gerade ganz gemütlich hier, warum anstrengen? Arbeit und Pflicht sind doch viel zu mühsam. Gönn dir doch mal was!
Der liebe Schweinehund will mich ja auch nur schützen. Hauptsächlich vor unschönen Dingen.
Aber manchmal muss man an dem Unschönen vorbei – zu dem Wunderschönen.
Falsch.
Immer! Ohne Fleiß, kein Preis. Ohne Unwissen, kein Wissen. Ohne Einsatz, kein Erfolg.
Also: Ab ins wunderschöne Abenteuerland!
Mit folgender Frage: